Ein ganz normaler Schultag?

Nein, es sind Ferien und es geht vom Friedhof über den Bäcker und die Schule bis in ein Fernsehstudio: Vom 11.-13. April 2023 drehte der DAV NRW nämlich einen Imagefilm für das Fach Latein. Sobald Ergebnisse vorliegen werden, wird das hier vermeldet werden!

Auch in diesem Jahr fanden sich VertreterInnen der Geschichts-AG des Westfalen-Kollegs zum Putzen der Stolpersteine in der Rheinischen Str. ein.

Anschließend wurden Ergebnisses des Projektkurses "HistoryGo" vorgestellt. Dieser Kurs beschäftigt sich u.a. mit den Lebensläufen der Familien Neugarten und Jordan.

Ein ausführlicher Bericht von Marcel Kikillus findet sich auf der Hompage des Westfalen-Kollegs Dortmund.

 

Filmgespräch am 20.10.22

Auf der turnusmäßig alle zwei Jahre stattfindenden Tagung "Lateinunterricht heute – Aktuelle Aspekte" im IFL (Institut für Lehrerfortbildung) biete ich wieder ein Filmgespräch an.

Thema ist die Begegnung von Mythos mit Trickfilm. Damit die zahlreichen Links in der Tischvorlage einfacher aufzusuchen sind, hinterlege ich die Datei als PDF.

An dem DAV-Kongress 2022, geplant in Würzburg (Thema "Nähe in der Distanz: Latein und Griechisch 2.0"), dann aber digital abgehalten, war ich als Rednerin zum Thema der Erklärfilme eingeladen und kam dabei Platon sehr nahe, wie man sehen kann ...

 

Das vollständige Programm steht auf den Seiten des DAV zum Download bereit.

Videokonferenz mit Judith Rhodes zum Thema des Kindertransports.

 

„Der kleine Koffer“ lautet der Titel eines Films über das Thema des „Kindertransports“. Dieser Koffer gehörte Ursula Michel, einer Fünfzehnjährigen, die im August 1939 ihre Heimatstadt Mannheim verließ. Ihre Eltern und Schwester hat sie niemals wiedergesehen, da jene später deportiert und ermordet wurden. England wurde deswegen zur neuen Heimat für Ursula; ihre Tochter Judith Rhodes stellt einen Kurzfilm (18 Min.) zu der Familiengeschichte vor und steht zu den Erfahrungen der Mutter Rede und Antwort.

Diese Geschichte fand ihren Weg von Leeds nach Dortmund wegen der Freundschaft zweier Bürgerinnen von Leeds (Judith Rhodes) und Dortmund (Anja Wieber), die sich vor Jahren kennengelernt haben und sich seitdem mit diesem Thema auseinandersetzen. Das Projekt wird auch von Studierenden der Geschichts-AG des Westfalen-Kollegs unterstützt, die bereits mehrmals das Vergnügen hatten, Judith Rhodes als Vertreterin der Holocaust-Nachfolgegeneration zu treffen. Es ist geplant, diese Veranstaltung in Kooperation mit der Auslandsgesellschaft.de zu wiederholen. (Zeichnung Udo Schotten)

Vollständiger Bericht über die Konferenz am 25. November 2021 auf der Homepage des Westfalen-Kollegs.

Die Geschichts-AG des Westfalen-Kollegs Dortmund gedenkt der Familien Jordan und Neugarten.
 

Vollständiger Bericht von Marcel Kikillus über die Aktion zur mahnenden Erinnerung an die Reichspogromnacht auf der Homepage des Westfalen-Kollegs

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